Familie D. aus Sachsen-Anhalt: Durch familiäre Schicksalsschläge war Familie D. in diese Situation geraten – viele Gläubiger, Zwangsversteigerung beantragt, keinen Überblick mehr, jegliche Hoffnung verloren. Hilfesuchend wandten Sie sich an uns, um eine Lösung ihrer Probleme zu finden. Familie D. zahlte zwar verschiedene Gläubiger ab, aber die Hauptgläubigerbank war nicht bereit, die Zwangsversteigerung einzustellen. Der Kredit war gekündigt, alle selbst versuchten Umfinanzierungsbemühungen gescheitert – es schien für die Familie aussichtslos zu sein.
Also war erst einmal wichtig, für die Einstellung der Zwangsversteigerung zu sorgen. Mit Hilfe unserer Anwaltskanzlei gelang es, die Aufhebung des Zwangsversteigerungstermins zu erreichen. Im Anschluss sorgten wir für die notwendige längerfristige Einstellung des Verfahrens.
Nun konnten wir uns mit der Klärung der finanziellen Probleme befassen. Hierzu war es erst einmal wichtig, einen Überblick über die tatsächliche Höhe der Schulden zu bekommen. Da Familie D. den Überblick verloren hatte, war es notwendig sämtliche Gläubiger anzuschreiben um die aktuellen Forderungshöhen zu erfahren. Anhand dieser Unterlagen wurde dann das Finanzierungskonzept erarbeitet. Es war ein Teilforderungsverzicht der Gläubiger nötig, da die gesamten Schulden zu hoch und somit nicht finanzierbar waren.
Wir erstellten ein Konzept für die Gläubiger, um den benötigten Forderungserlass zu erreichen. Nun musste dieser mit allen Gläubigern ausgehandelt werden. Es gelang, die Gläubiger zu überzeugen und die Verhandlungen positiv abzuschließen, sodass anschließend eine Finanzierung der zuvor verhandelten Vergleiche erfolgen konnte.
Die Finanzierung war erfolgreich, alle Vergleiche wurden ausgezahlt und das Zwangsversteigerungsverfahren aufgehoben.
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